Patellaluxation beim Hund



Eine Patellaluxation beim Hund ist eine Kniegelenksverletzung, bei der die Kniescheibe (Patella) verrenkt ist. Die nicht selten sehr schmerzhafte Patellaluxation macht sich häufig auch in Form von Lahmheiten bemerkbar. Besonders betroffen von einer Patellaluxation sind kleinere Hunderassen wie z.B. die Zwergrasse Chihuahua. Aber auch heranwachsende sowie ältere Hunde leiden überdurchschnittlich oft an der krankhaften Kniescheibenverrenkung..

Es gibt Futterzustätze wie Grüngrippmuschelextrakt die einen vorbeugenden Schutz gegen eine Patellaluxation helfen können. Achten sie bitte gerade bei Welpen das sie ein hochwertiges Futter haben!


Was ist eine Patellaluxation?

Die Patella (Kniescheibe) eines Hundes besteht aus einem scheibenförmig abgeflachten Knochen, der sich vor dem Kniegelenk befindet. Bei einer Kniescheibenverrenkung verbleibt die Patella nun allerdings nicht an ihrem üblichen Platz, sondern springt aus ihrer im Oberschenkelknochen befindlichen Gleitrinne. Deshalb führt eine Patellaluxation bei Hunden oft dazu, dass die Tiere das betroffene Bein nicht mehr korrekt oder nur noch unter Schmerzen belasten können. Humpeln und gelegentliches aussetzen der Schritte sind die Folge. Am Anfang ist das kaum zu sehen, in späteren Stadien dagegen macht es sich im Gang des Hundes deutlich bemerkbar.


Die Ursachen einer Patellaluxation

Eine Patellaluxation beim Hund geht häufig auf eine krankhafte Knochenveränderung oder auf Schwächen des Bindegewebes zurück. Einfluss auf eine Patellaluxation haben sowohl genetische als auch umweltbedingte Ursachen wie z.B. eine falsche Haltung. Welpen dürfen in ihrer Wachstumsphase nicht überforder werden, Treppen laufen oder springen!

Auch Fehlernährung kann, wie eben schon erwähnt, zu einer Patellaluxation beim Hund führen bzw. die Fehlstellung der Kniescheibe noch weiter fördern. Hier helfen hochwertiges Futter und Zusätzen wie Grüngrippmuschel um eine Unterversorgung vorzubeugenn, mit für die Hundegelenke wichtigen Nährstoffe